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Leserbriefe

 

aktualisiert: 03.10.2014


Leserbrief zur Berichterstattung des Trierischen Volksfreund zum Thema Windenergie in den letzten Wochen vom 26.09.2014

 

Leserbrief vom 28.02.2014
Bürgermeister schafft Fakten im Schlafe ! Der Bürgermeister Herr Werner
Hero gab im Amtlichen Mitteilungsblatt der Gemeinde Weiskirchen bekannt,
daß der vorsorglich schon mal 3,5 Hektar Wald am Schimmelkopf für den Bau
von 4 Windkrafträdern, auch ohne eine vorhandene Baugenehmigung, bereits
roden ließ. Im Frühjahr sollen dann Gutachter Ausbreitungsanalysen über
die Mopsfledermaus erstellen. Anmerkung: Am Schimmelkopf wurden im
vergangenen Jahr Populationen von Mopsfledermäusen gesichtet. Laut BUND
rechnet man mit bis zu 10 Quartierbäumen pro Hektar für diese Art.
Demnach könnten hier bei diesen Rodungen auf einer Fläche der Größe von
5 Fussballfeldern bis zu 35 Quartierbäume vernichtet worden sein. Die
Mopsfledermaus hält von November bis Ende März ihren Winterschlaf. Sie
sucht jedoch nur bei starkem Frost, in diesem Winter selten, ein
Winterquartier auf. Mangels Stollen, Kirchtürmen und Gebäuden in diesem
Gebiet, sucht sie dann notfalls Erdlöcher u.ä. auf. Die Rodungen und das
Entfernen der Baumwurzeln erfolgt mit schwerstem Gerät mit entsprechender
Bodenverdichtung. Eine Flucht ist den Fledermäusen bei diesen
Aussentemperaturen nicht möglich. Jedoch sollen nach dieser
"Meisterleistung" im kommenden Frühjahr Gutachter diese Mopsfledermäuse
suchen, die weiblichen Tiere mit Sendern versehen, um eine
Ausbreitungsanalyse zu erstellen.

Leserbrief: Umwelt

 

Flyer BI Weiskirchen 01.12.2013

Schimmelkopf

 

Leserbrief: Alle wollen nur die Weltenretter sein! SZ vom 06.11.2013

 

Leserbrief zur Windkraftdiskussion im Hochwald:

 

Leserbrief vom 19.10.2013

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Leserbrief zu "Saubere Energie: Region Trier führt" (TV vom 27.09.2013): TV vom 18.10.2013

 

Leserbrief zur Berichterstattung über den geplanten Ausbau der Windkraftnutzung unter anderem im Hochwald: TV vom 13.08.2013

 

Leserbrief vom 20.07.2013

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Leserbrief vom 18.03.2013

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Leserbrief zu Windkraft im Wald, SZ v. 28.02.2013 

Leserbrief: Sind wir noch zu retten? SZ v. 18.02.2013

Leserbrief zu Kneippheilbad Weiskirchen im (am) Nationalpark Hunsrück, Januar 2012

 

Leserbrief zum Nationalpark v. 10.01.2012

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Leserbrief zum Besuch des Kreisheimatvereins, Merzig-Wadern, im "Haus des Gastes" in Weiskirchen

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Leserbriefe 06.08.11

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/Windraeder-bewirken-Naturzerstoerung;art2800,3878283

 

Leserbriefe 24.06.10

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/Leserbrief-Windkraft-in-Weiskirchen;art2800,3334203

 

Lesen sie bitte die Stellungnahme der ctt-Hochwald-Kliniken, Weiskirchen, zu dem geplanten Bau der Windräder!

 

 

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Leserbrief


Zum Artikel vom 11 Juni. 2010 im Regionalteil Merzig – Wadern

FDP-Vertreter Ewich verteidigt Zustimmung zu Windkraftprojekt

Zu den Rechenkünsten des Herrn Ewich habe ich einige Anmerkungen:
Hätte er in der Grundschule richtig aufgepasst, als die Grundrechenarten auf dem Stundenplan standen, wäre es ihm nicht entgangen das es keine 33 % sondern 38,5 % sind, die nein zu den Windrädern sagen. Adam Riese lässt grüßen.
Aber nun mal ernst. Zu sagen, das 2274 Bürger nicht abgestimmt haben und deshalb nur 33 % der Bürger „Nein“ gesagt haben, nennt man Volksverdummung. Das zeugt von mangelhaftem Respekt vor dem Wähler. Oder was will er mit seinen Rechenkünsten sonst erreichen?
Maßgebend sind die Wähler, die abgestimmt haben und das sind 53,6 % von rund 5277 Wahlberechtigten in Weiskirchen. Voraussgesetzt, die fehlenden 101 Stimmen, um das Quorum von 55 % zu erfüllen, hätten alle für die Windräder gestimmt, hieße das Ergebnis 34,60 % für und 65,40 % gegen Windkraft im Wildpark.
Ich denke, Herr Ewich hat zuviel durch seine gelbe Brille geschaut und den Überblick dabei verloren.
Wie sonst ist es zu erklären, das im Koalitionsvertrag, nach der Kommunalwahl 2009 zwischen CDU und FDP abgeschlossen, explizit drinsteht, dass im/am Wildpark keine Windräder aufgestellt werden sollen. Der Volksmund sagt: „Wer schreibt, der bleibt.“
Hier muss man schon sagen: Was stört mich mein Geschwätz von gestern?
Ich empfehle Herrn Ewich dringend, seine Haltung als Mehrheitsbeschaffer zu überdenken, und sich nicht dem Fraktionszwang zu unterwerfen, denn nach der Wahl ist vor der Wahl !

Gez. Frank Kaufmann

Weiskirchen

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